Jeyaratnam Caniceus
Mitglied der ÖDP
Ratsherr der Stadt Kempen

 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rübo,
von Jeyaratnam Caniceus
25.09.16     Klicks:38911     A+ | a-
Meine sehr verehrten Damen und Herren!
 
Ich bedanke mich bei Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher, dass sie der Einladung zu der Ausstellung „Die Weiße Rose“ so zahlreich gefolgt sind.
 
Vor 73 Jahren wurden die studentischen Widerstandskämpfer Hans und Sophie Scholl vom Nazi-Richter Freisler zum Tode verurteilt und hingerichtet. Das Schicksal der Geschwister Scholl hat mich tief berührt. Ihr Einsatz gegen das Nazi-Regime in der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ ist ein Symbol für Zivilcourage. Für viele Menschen sind Hans und Sophie Scholl Vorbilder.
 
Daher bin ich sehr stolz, dass es uns gelungen ist über die Bundes-Initiative „Demokratie leben!“ die Ausstellung „Die Weiße Rose“ in Kempen zu zeigen.
Damit setzten wir in Kempen ein wichtiges Zeichen für Toleranz und gegen Fremdenhass.
In der heutigen Zeit, in der die Welt aus den Fugen zu geraten scheint, ist es wichtiger denn je, sich zur Demokratie zu bekennen und für unsere humanistischen Werte einzustehen und sich einzusetzen.
Ich bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben, die Ausstellung die
„Weiße Rose“ in der Stadt des Thomas a Kempis zu präsentieren:
 
- die Diakonie Krefeld-Viersen als Träger der Bundes-Initiative „Demokratie leben!“
- die Stadt Kempen, insbesondere Herr Bürgermeister Rübo,
- Frau Poeira vom multikulturellem Forum sowie das Multikulturelle Forum

Für die großartige Unterstützung nochmals herzlichen Dank!
 
Auch bedanke  ich mich
- beim Herrn Professor Dr. Hufer,
- beim Pfarrer Kühne,
- bei Frau Schrage
für ihre stete Unterstützung und Fürsprache.
Thomas a Kempis sagt: „Man wird uns nicht fragen, was wir gelesen haben, sondern was wir getan haben.“
WIR  haben etwas getan über das man positiv spricht!
WIR haben etwas getan, das die Menschen zum Nachdenken anregt!
Ich wünsche mir für die Ausstellung „Die Weiße Rose“ viele aufgeschlossene Besucher.
Insbesondere wünsche ich mir, daß viele junge Menschen mit ihren Lehrern diese Ausstellung besuchen, sie zum Nachdenken angeregt werden und sie motiviert sich aktiv für demokratische Werte und für eine friedliche Welt einzusetzen.
Vielen Dank.

 


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